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6 Dinge, auf die Sie beim Kauf eines Arbeitsplatzes oder einer Step Challenge achten sollten - der ultimative Leitfaden

6 Dinge, auf die Sie beim Kauf eines Arbeitsplatzes oder eines Treppenhauses achten sollten - der ultimative Leitfaden

Sie wurden also beauftragt, eine Veranstaltung zu organisieren, um die Mitarbeiterkultur zu verbessern, die Mitarbeiter zu verbinden und zu engagieren, das körperliche, soziale oder geistige Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern (streichen Sie das Zutreffende). Vielleicht hat Ihre Mitarbeiterbefragung Lücken aufgezeigt. Wie auch immer, jemand erwähnte eine "Step-Challenge" oder eine Bewegungs-App und Sie wurden beauftragt, den Markt zu sondieren.  

Das Problem ist, dass es so viele Produkte gibt - von "Schrittzähler-Apps" über Herausforderungen am Arbeitsplatz bis hin zu umfassenderen, ganzjährigen Produkten für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz.  

Wo soll man also anfangen?

Wir haben einige der wichtigsten Fragen zusammengestellt, an die Sie denken sollten, wenn Sie einen Anbieter für eine Arbeitsplatzherausforderung suchen. Sie basieren auf unseren jahrelangen Gesprächen mit Personalfachleuten auf dem Markt - von Büros mit 20 Mitarbeitern bis hin zu globalen Organisationen mit 240.000 Mitarbeitern.


1. Schritte?  

Es gibt so viele Arten von Apps für Herausforderungen am Arbeitsplatz (von (unserer Meinung nach) recht witzigen Quiz-Apps bis hin zu vollständigen, ganzjährigen Bewegungsherausforderungen). Die gängigste ist die "Schritt-Challenge"-App (oder Schrittzähler-App, wenn Sie in den USA leben), daher haben wir uns in diesem Artikel darauf konzentriert.

Das Wichtigste an Step-Challenges ist....well... sie basieren auf Schritten.  

Wir können Ihnen garantieren, dass die Erwähnung des Begriffs "Step-Challenge" in Ihrem Unternehmen automatisch einen großen Teil Ihrer Mitarbeiter von vornherein ausschließt. Dazu gehören Menschen mit Behinderungen, Radfahrer, Schwimmer, Sportmuffel oder generell alle, die sich von diesem Begriff sofort abgeschreckt oder gelangweilt fühlen.

Wie gehen Sie also damit um?

Die meisten dieser Apps ermöglichen es den Nutzern, Aktivitäten wie Radfahren und Schwimmen manuell einzugeben (die dann in Schritte "umgewandelt" werden). Aber Vorsicht: Die manuelle Eingabe ist zwar wichtig (damit alle mitmachen können, nicht nur die, die Wearables haben), aber über 73 % der Mitarbeiter, mit denen wir gearbeitet haben, sind von der manuellen Eingabe abgeschreckt.  

Das schadet Ihrem Engagement (mehr dazu weiter unten) und schreckt die Menschen ab, die sich am meisten für ihre Bewegung und Fitness interessieren.

Idealerweise sollte eine Reihe von Wearables integriert sein (mindestens die großen Hersteller wie Apple, Garmin und Fitbit - andere sind von Vorteil).  

Ein In-App-GPS-Tracker ist ein absolutes Muss, und natürlich ist die Möglichkeit der manuellen Eingabe wichtig, um alle Nachzügler zu erfassen, die entweder keine Wearables haben (oder ohne ihr wasserdichtes Telefon schwimmen gehen!).


2. ROI/Engagement

Unterm Strich geht es darum, dass Sie in etwas investieren, das Ihre Mitarbeiter einbindet, ihnen ein großartiges Erlebnis verschafft und Sie letztlich vor Ihren Kollegen/ Ihrem Vorstand gut dastehen lässt. Daher ist es wichtig, dass Ihre Investition einen echten Wert und eine Rendite bringt.  

Wenn nicht, werden Sie bald davon hören.

Es gibt so viele Produkte auf dem Markt, und oft ist es verlockend, sich für das billigste zu entscheiden, das es gibt. Das Problem ist, dass sie alle behaupten, ein hohes Engagement zu bieten. Hüten Sie sich vor dieser Behauptung (oder hinterfragen Sie sie zumindest).  

Wie wird das Engagement gemessen - ist es einfach die Anzahl der Personen, die sich für die Herausforderung "anmelden"? Wie hoch ist die "Abbruchquote" der App (d. h. wie viele Personen melden sich an und nutzen die App nie wieder?). Bei dieser Frage werden Sie oft von leeren Gesichtern angestarrt (rote Flagge).

Und schließlich zu den Kosten: Wenn Sie erwarten, dass Sie Ihren Mitarbeitern über einen Zeitraum von z. B. vier Wochen ein positives Erlebnis zum Preis von weniger als einer Tasse Kaffee bieten können, dann sollten Sie die Qualität dieses Produkts in Frage stellen.

Allerdings müssen Sie auch nicht übermäßig viel bezahlen. Die meisten Apps bieten Mengenrabatte an und verlangen auch Höchstbeträge, um das Budget zu sichern.


3. Keine Schummler!

Apropos Engagement: Haben sich Mitarbeiter erst einmal für Ihre Arbeitsplatz-Challenge angemeldet, ist der zweithäufigste Grund, warum sie sich nicht mehr engagieren (nach einer schlechten Benutzererfahrung), die Tatsache, dass sie schummeln.

Nichts ist für Ihre Mitarbeiter abschreckender und demotivierender als der Gedanke, dass ihre hart erarbeiteten Leistungen dadurch geschmälert werden, dass jemand schummelt und ihnen in der App zuvorkommt.

Sie werden jedoch erstaunt sein, dass über 95 % der Produkte, die wir auf dem Markt gesehen haben, keinen Mechanismus zur Verhinderung von Betrug in ihren Apps haben.  

Fragen Sie danach oder achten Sie auf diese Angaben in den Verkaufsunterlagen. Welche Algorithmen oder Maßnahmen gibt es, um Betrug zu erkennen? Wie wird dies gehandhabt? Sie werden überrascht sein, wie wenige Produkte dies berücksichtigen.



4. Benutzererfahrung

Dies ist unserer Meinung nach die absolut wichtigste Überlegung, wenn es um die Durchführung von Fitness- oder Step-Challenges am Arbeitsplatz geht. Wenn die App ein wenig unzureichend, unzuverlässig, nicht ausgefeilt oder fehlerhaft ist, werden Ihre Mitarbeiter schneller wegschwimmen, als Sie "Engagement" sagen können.

Ein guter Ansatzpunkt sind daher die Bewertungen im App Store. Und hier gilt: Vorsicht vor gekauften Bewertungen. Schauen Sie sich die Gesamtbewertung der App mit Sternen an, aber schauen Sie sich auch die schriftlichen Bewertungen an, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was die Leute tatsächlich sagen. Wenn eine App nur 5-Sterne-Bewertungen hat, ist das ein großes Warnsignal (keine App wird jemals nur positive Bewertungen haben - es gibt zu viele Menschen auf dieser Welt, die ein Hühnchen zu rupfen haben). Aber auch alles unter 4 Sternen ist ein Grund zur Sorge.  

Lesen Sie, was die Nutzer sagen und wie der Entwickler darauf reagiert. So bekommen Sie einen guten Eindruck von den Menschen hinter der App.

Schließlich ist es wichtig, die App vor dem Kauf herunterzuladen - und wenn die App erst nach dem Kauf heruntergeladen werden kann, ist das ein deutliches Warnsignal. Holen Sie sich eine Demo oder Testversion und spielen Sie mit der App. Finden Sie heraus, ob Sie die App wirklich nutzen würden und welche Funktionen sie bietet.


5. Alle einbeziehen

Wir haben über Engagement im allgemeinen Sinne gesprochen, aber wie kann man den 20-jährigen Triathleten UND den 70-jährigen Hundespaziergänger für dieselbe Veranstaltung oder Herausforderung begeistern?  

Erkundigen Sie sich beim Anbieter nach Fallbeispielen und nach den Merkmalen seines Produkts, die dafür sorgen, dass die "Keenos" den gleichen Nutzen aus der Veranstaltung ziehen wie die Menschen, die sich nur schwer motivieren lassen (die "ordinary joes" 😊).  

Am häufigsten geschieht dies durch Personalisierung - wie also personalisiert die App die Kommunikation? Benachrichtigungen? Errungenschaften? Trophäen? Jede App, die ihr Geld wert ist, sollte über einen ausgeklügelten und bewährten Mechanismus verfügen, der die meisten oder idealerweise alle diese Dinge umfasst. Einige (ich will hier niemanden anpreisen) nutzen inzwischen künstliche Intelligenz, um mehr über die Nutzer zu erfahren und ein hohes Engagement zu erreichen.

Ihre Investition ist nichts wert, wenn nur die Stärksten oder die Schnellsten etwas von Ihrer Kampagne oder Veranstaltung haben. Darum geht es doch eigentlich gar nicht, oder?


6. Körperliche, geistige und soziale

Wir haben alle schon von den Säulen des Wohlbefindens gehört. Vielleicht konzentrieren Sie sich nur auf das körperliche Wohlbefinden, aber natürlich gehen das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden in der Regel Hand in Hand.

Liegt der Schwerpunkt der App auf der mentalen und sozialen Seite? Inwiefern? Wie verbindet sie die Mitarbeiter - gibt es eine Chat-Funktion? Welche Arten von Inhalten können geteilt werden, und wie werden die Mitarbeiter zur Beteiligung motiviert?

Was wird für die geistige Seite getan - gibt es einen Schwerpunkt auf geistiges Wohlbefinden und gibt es Inhalte, die die Mitarbeiter lesen oder ansehen können?

Je mehr sie in dieser Hinsicht leisten kann, desto besser werden Sie intern dastehen und desto effektiver wird letztlich Ihre Kapitalrendite sein.


Schlussfolgerung

Es gibt derzeit so viele Produkte auf dem Markt, dass Sie mit der Auswahl überfordert sein könnten.

Letztendlich ist das oben Gesagte aber hoffentlich ein vernünftiger Leitfaden für die Art von Fragen, die man stellen oder auf die man achten sollte, wenn man nach einem Produkt für das Wohlbefinden im Unternehmen, einer App für das Mitarbeiterengagement oder einer App für eine Schrittanforderung sucht.

Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre gefallen hat. Wenn Sie Informationen oder Preise von GoJoe über unsere Herausforderungen anfordern oder eine Demo buchen möchten, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören.